Wie Du das Leben siehst, so ist es

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Wer kennt sie nicht – die ewigen Nörgler. Egal, was in ihrem Leben passiert, ist alles Mist. Ihr Fokus liegt immer auf dem Negativen. Sie finden immer Gründe, um etwas madig zu reden – wieso etwas nicht gut ist oder funktionieren kann.
Dann gibt es aber wiederum auch die ewigen Optimisten, die in jeder Situation das Gute sehen. Etwas anderes kommt ihnen auch gar nicht in den Sinn. Selbst in der größten Krise sehen sie noch ihre Chance. Ihre Sichtweise auf die Welt und auf das, was ihnen widerfährt, ist eine ganz andere. Ihre Wahrnehmung und ihr Fokus liegen auf dem Positiven und es ist ein Phänomen, dass sie auch irgendwie immer mehr „Glück“ haben als andere Menschen. Woran liegt das?

Entgegen der Meinung vieler anderer sind die Optimisten die wahren Realisten, auch wenn sie die Welt anders wahrnehmen als die meisten anderen. Sie erschaffen sich ihre Realität selbst, und das ohne groß darüber nachzudenken. Die anderen tun das selbstverständlich auch die ganze Zeit, leider nur in eine Richtung, die bewusst betrachtet nicht erstrebenswert ist. Sie sind schlichtweg anders ausgerichtet und haben Paradigmen in sich, die auf Erfolg, Chancen, Liebe und Zufriedenheit ausgerichtet sind. Doch was sind überhaupt Paradigmen? Und was hat das Wort Paradigma mit deiner Sichtweise und Wahrnehmung zu tun?

Laut Definition ist das Wort „Paradigma“ die Summe all deine Gewohnheiten und Glaubenssätze. Es sind unsere Programmierungen, die uns ähnlich wie ein Autopilot durch unser Leben lenken. Wissenschaftlich gesehen sind uns gerade einmal 2-5% unserer Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst bzw. entspringen unserem Bewusstsein. 96-98% kommen aus dem Unterbewusstsein und werden nicht direkt wahrgenommen. Unser Unterbewusstsein ist voll von Paradigmen. Alle unserer Erfahrungen, und das was wir wahrnehmen, wird hier abgespeichert.
Bereits im Bauch unserer Mutter werden von uns zum Beispiel ihre Gefühle und Geräusche wahrgenommen. Auch wenn uns jetzt nicht mehr bewusst ist, was wir alles wahrnehmen konnten, sind all diese Informationen abgespeichert. Als Kinder haben wir nicht nur unsere eigenen Erfahrungen gemacht, wir wurden auch sehr stark von unserem Umfeld geprägt. Der Standpunkt und die Sichtweise unserer Eltern erschien uns als der einzig Wahre. Es kam uns gar nicht in den Sinn, ihre doch subjektive Anschauung zu hinterfragen. Alles, was im Radio oder TV erzählt wurde, haben wir als wahr aufgenommen und derart ebenso abgespeichert. Die ersten Paradigmen wurden so in uns angelegt.

Erst später waren wir in der Lage, ihre Überzeugungen durch weitere Informationen, die wir kennengelernt haben, in Frage zu stellen. Je älter wir wurden, desto mehr haben wir durch unsere eigene Wahrnehmung und Erfahrungen auch unsere eigene Sichtweise entwickelt. Daraus sind dann weitere Paradigmen entstanden. Egal wie alt wir sind, immer wieder passiert es uns nun, dass wir aus unseren Paradigmen heraus Dinge ohne Sinn tun, wo wir uns öfter fragen „wieso eigentlich?!“. Manche Menschen haben zum Beispiel unheimliche Gaben und Talente, bringen diese aber einfach nicht auf die Straße. Sie sind dann eventuell der subjektiven Auffassung, keine Chance gegen Mitstreiter und Konkurrenten zu haben, weil ihr Selbstwert nie aufgebaut, im Gegenteil klein gehalten wurde. Andere versuchen sich etwas aufzubauen, reißen es sich aber selbst bei den besten Aussichten immer wieder selbst ein. Dann gibt es die Menschen, die überall Gelegenheiten und Chancen sehen, sie ergreifen, Projekte an Land ziehen und ständig Erfolg haben. Sie werden als Macher wahrgenommen. Egal, welchen Weg diese Menschen bewusst oder auch unbewusst einschlagen. Welche Chancen sie nutzen und welchen Sinn sie ihren Leben geben. Es sind ihre Paradigmen, die sie auf einer bestimmten Spur halten. Sie geben unseren Weg vor. Selbst, wenn wir die Paradigmen nicht wahrnehmen. Ob im Beruf oder im Privatleben, unsere Paradigmen geben unsere Haltung und subjektive Sichtweise vor. So sehen z.B. manche Menschen nur Hindernisse, andere eher Chancen. So gehen manche mit Herausforderungen positiv um, andere negativ. So reagieren manche sehr emotional aufbrausend auf Kritik, andere antworten ganz entspannt und konstruktiv.
Nun kommt es zur sogenannten selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn unsere Sichtweise eine negative ist und wir eh bei jeder Gelegenheit nur darauf warten, dass uns etwas schlechtes widerfährt, werden wir auch unsere Wahrnehmung und unseren Fokus danach ausrichten. Natürlich werden wir uns dann drüber ärgern, dass der Kooperationspartner mal wieder zu spät im Call ist. Der Kunde ist besonders anstrengend und der Partner hat wieder einmal vergessen den Müll runter zu bringen. Es ist zwar schön, dass er dafür endlich das Regal angebracht hat, aber darum haben wir ihn ja auch lang genug gebeten. Du siehst, mit dieser Wahrnehmung und Sichtweise hast du nicht gerade ein glückliches und zufriedenes Leben. Für die Menschen um dich herum ist es auch anstrengend. Schließlich haben sie das Risiko, deine Probleme mit der vollen emotionalen Bandbreite abzubekommen.

Der nächste Punkt ist, dass das Gesetz der Anziehung greift. Je nachdem, wie deine Paradigmen sind und wie du ausgerichtet bist, wirst du auch genau das in dein Leben ziehen. Nehmen wir zum Beispiel an, dass eine deiner Sichtweisen zum Thema Geld und Reichtum ist, dass du mit viel Geld auch viel Gutes tun kannst (zum Beispiel spenden oder andere Menschen finanziell unterstützen), dann wirst du einerseits einen Antrieb haben, mehr Geld zu verdienen, andererseits wirst du auch das Geld dafür anziehen durch neue Kunden, neue lukrative Geschäftsideen. Weil du es auch annehmen kannst. und es wertschätzt. Wenn dein Mindset und deine Paradigmen auf Erfolg ausgerichtet sind und du aus tiefsten Herzen daran glaubst deine Ziele zu erreichen, werden sich Chancen und Gelegenheiten zeigen, die dich deinen Visionen näher bringen. Das Gesetz der Anziehung wird dafür sorgen. Du musst die Prozesse nicht genau verstehen, sie greifen dennoch immer. Merke dir einfach die Information, dass deine Paradigmen und deine Sichtweise weitgreifende Auswirkungen auf dich und deine Umwelt haben. Du musst jetzt auch noch gar nicht wissen, wie genau du deine Ziele erreichen wirst, alle benötigten Chancen, Informationen und Ressourcen werden zur rechten Zeit zu dir kommen.

Wie kannst du dich nun in der Fähigkeit üben, mehr die Chancen und Möglichkeiten wahrzunehmen und deine Sichtweise auf die Erreichung deiner Ziele auszurichten?

Das eine ist, deine Paradigmen, sprich deine Glaubenssätze und Gewohnheiten, zu identifizieren.
Gewohnheiten: Geh einfach mal deinen Tagesablauf durch und schreibe auf, was du die meiste Zeit tust und wie du die Dinge tust. Wo drückst du dich vor Aufgaben und wo verlierst du unnötig Zeit? Facebook und Instagram sind hervorragende Möglichkeiten sich abzulenken.
Glaubenssätze: Du kannst darüber Notizen machen, wofür du dankbar bist und was dich heute geärgert hat. Was fällt dir leichter? Stehen mehr die Ärgernisse im Fokus deiner Gedanken und Gefühle? Oder schreibst du zügig 10 Dinge runter, für die du dankbar bist? Es ist ein Prozess, seine Wahrnehmung auf die schönen Dinge und all die Chancen zu lenken anstatt auf die Hindernisse und Probleme.

Leg dir ein Erfolgstagebuch und einen Chancenplaner an. Hier schreibst du täglich jeweils mindestens 5-10 Punkte auf. In dem einen Buch, was du gut gemacht hast und für die du dankbar bist. In dem anderen deine Ideen für die Umsetzung deiner Visionen und die Chancen die sich dir bieten. Du wirst merken, je mehr du deinen Fokus und Wahrnehmung auf diese Gedanken legst, umso mehr wird sich dir offenbaren. Setze dir hierfür ein freies Zeitfenster im Kalender fest. Manche machen es am Morgen, andere lieber am Abend. Gerade in schwierigen Zeiten, wenn du die geschriebenen Worte nochmal nachliest, kann es dir helfen, deine Wahrnehmung neu auf das Positive auszurichten.

Wie bereits erwähnt ist es eine Entwicklung, deine Paradigmen wahrzunehmen und abzuändern. Wir haben noch niemanden gesehen, der heute in ein Fitnessstudio geht und nächste Woche mit einem Six Pack raus gekommen ist. Du darfst konsequent mit ausgewählten Techniken täglich an dir arbeiten. Hinzu kommt, dass wir oft limitierende Glaubenssätze gar nicht erkennen, weil sie wie blinde Flecken sind. Wir sind so daran gewöhnt, halten es für normal, würden nicht im Traum darauf kommen, dass wir uns damit nur selbst im Weg stehen. Und genau dafür ist es wichtig, einen Mentor zu haben, der genau das erkennt. Denn wie oft treten Menschen auf der Stelle, können aber keine Antwort für die aktuelle Situation finden. Ein Mentor kann dies jedoch schon! Sehr gern unterstützen wir dich dabei!

Wenn du die Chance ergreifen oder noch mehr Informationen haben möchtest, kontaktiere uns gern über [email protected] oder buche dir einen 1-zu-1 Call mit uns auf unserer Webseite! Wir freuen uns auf dich!

Von Herzen,

Patrick und Theresa

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