Du musst nicht das Rad neu erfinden

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Alle erfolgreichen Menschen habe Mentoren oder Coaches. Vorbilder, an denen sie sich orientieren und die ihnen Anleitungen geben – für den schnelleren, leichteren und freudvolleren Weg.

Wieso ist es so wichtig, einen Mentor zu haben?

Learning by doing ist eine gute Sache. Nur kostet es viel Zeit, Kraft und Lehrgeld alles erst auszuprobieren um herauszufinden, was zum Erfolg führt. Ein Mentor lässt dich an seinen Erfahrungen teilhaben. Er gibt dir Rat, Anweisungen und Anleitungen. Durch die enge Zusammenarbeit kennen sie deinen Ist-Zustand, wo du hin willst und welche Herausforderungen du hast. Auch jeder Leistungssportler hat einen Trainier, der ihn pusht und weiterbringt. Möchtest du den Turbo anwerfen und schneller sowie auf direktem Weg zum Erfolg kommen, ist ein Mentor unabdingbar. Bedenke jedoch, dass sie nicht dazu da sind, um dir die Welt angenehmer zu machen oder dir alles abzunehmen. Im Gegenteil, sie sind direkt, streng und können dir auch mal den nötigen Tritt in den Hintern verpassen.

Auch wir hatten schon einige Mentoren. Patrick fand seinen ersten mit 14 Jahren! Er profitierte enorm aus ihren Wissen und Erfahrungen. Heut sind wir stolz darauf sagen zu können, dass Bob Proctor, bekannt aus dem Film und dem Buch „The Secret“, unser Mentor ist und wir seine exklusiven Consultants im deutschsprachigen Raum. Mit seinem Programm „Thinking Into Results“schafft es Bob Proctor für viele Menschen gleichzeitig ein Mentor zu sein und ihnen die Erfolgsgesetze nahe zu bringen. Schritte also aufzuzeigen, die sie gehen müssen, um zu Reichtum auf allen Ebenen und einem erfolgreichen Leben zu finden. Dabei hat Bob Proctor keineswegs das Rad neu erfunden. Vielmehr lernte auch er von verschiedenen Mentoren. Das, was er dort über Jahrzehnte selbst gelernt hat, gibt er nun weiter – zusammengeführt und perfektioniert.

Da stellt sich die Frage, wer eigentlich Bob Proctor`s Mentoren waren? Was hat sie so besonders gemacht? Und wie war Bob Proctor`s eigener Werdegang?

Um zum Ursprung zu gelangen, springen wir in das Jahr 1902. Andrew Carnegie, ursprünglich ein Schotte, gehörte damals zu den reichsten Menschen der Welt und war bekannt als ein US amerikanischer Stahlmagnat. Allein der spätere Verkauf seines Unternehmens, der Carnegie Corporation of New York, brachte ihm 450 Millionen US-Dollar ein. Umgerechnet in die heutige Kaufkraft, besaß Andrew Carnegie ein Vermögen von 372 Milliarden US-Dollar. Doch nicht nur sein Reichtum zeichnete ihn aus. Andrew Carnegie war der Inbegriff eines Philanthropen und spendete über 350 Millionen US-Dollar, was in der heutigen Zeit ca. 9, Milliarden Euro wären. Doch so war es nicht immer. Andrew war ein bettelarmer Immigrant, der es geschafft hat, sich ein erfolgreiches Leben auf Grundlage zentraler Erfolgsgesetze aufzubauen.

Im Jahr 1902 traf Andrew Carnegie auf einen jungen Journalisten, Napoleon Hill. Carnegie ärgerte sich, dass bekannte und erfolgreiche Menschen wie er selbst, Thomas Edison und Henry Ford ihre Erfolgsgeheimnisse mit ins Grab nehmen würden. Er stellte Napoleon Hill die Frage, ob er sich vorstellen könne, die nächsten 20 Jahre in die Erforschung genau dieser Erfolgsgesetze zu investieren und sie zu Buche zu bringen, die ihm und die anderen zu wahren Reichtum gebracht haben. Wohlgemerkt ohne eine Vergütung in irgendeiner Art für die 20 Jahre seiner Lebenszeit. Das Einzige, das er bekommt, sind die Kontakte zu den erfolgreichsten Menschen. Nach knapp 30 Sekunden willigte Napoleon Hill ein. Entscheidungen treffen, konnte der Mann 😉 Dies war der Beginn einer engen Zusammenarbeit zwischen Andrew Carnegie und Napoleon Hill, in denen Carnegie und viele weitere all ihre Erfolgsrezepte offen legte.

In den nächsten 20 Jahren interviewte und erforschte Napoleon Hill 500 Millionäre. Unter anderem Henry Ford, Thomas Edison, John D. Rockefeller, F. W. Woolworth und viele andere bekannte Menschen. 1937 erschien, nach 2 anderen Werken, sein bekanntestes Buch „Think and Grow Rich“, zu deutsch „Denke nach und werde reich“. Als Autor dieses Bestsellers, welcher sich bis heute über 70 Millionen mal verkauft hat, schaffte es Napoleon selbst in die Kreise der Millionäre und half Millionen von Lesern die bis dahin geheimen Erfolgsgesetze für ihr Leben anzuwenden.

Einer dieser Leser war Earl Nightingale. Nach mehreren erfolgreichen Jobs im Radiosender, erfüllte er sich seinen Traum und hörte mit 35 Jahren auf zu arbeiten. Auf die Frage hin, wie er das zustande gebracht hat, verwies er auf das Buch „Denke nach und werde reich“. Es war kein Zufall, dass er auch mit Napoleon Hill befreundet war. Auf dieser Grundlage vermarktete er ab 1950 seine Motivations-Kassetten und wurde mit verschiedenen Preisen für seine Tätigkeit als Sprecher ausgezeichnet. So erhielt seine Motivationsplatte „The Strangest Secret“ 1959 den Goldstatus.

Kommen wir nun zu Bob Proctor. Auch er befindet sich in den Reihen der erfolgreichsten Redner und Trainer. 1934 geboren und ohne großartige Schulbildung, verdiente er später 4000 US-Dollar im Jahr als Feuerwehrmann, während er zugleich $ 6.000 Schulden angehäuft hatte. Sein Leben begann sich mit 26 Jahren drastisch zu ändern, als er anfing, Napoleon Hills Buch „Think and Grow Rich“ zu lesen. Übrigens das erste Buch, was er je gelesen hat zum damaligen Zeitpunkt. Innerhalb eines Jahres stieg sein Einkommen auf 175.000 US-Dollar an, indem er sich auf Gebäudereinigungen spezialisierte. Sein Unternehmen war in 3 Ländern und 7 Städten vertreten, was ihm zum Millionären machte. Schon bald fragte er sich, wie er das geschafft hat. Schließlich gab er auch seinen Freunden das Buch oder die Vertonung des Buches durch Earl Nightingale. Doch nichts passiere. Was machte er also anders? In den nächsten neuneinhalb Jahren studierte er sein Verhalten und die Erfolgsgesetze. Er stieg bei Earl Nightingale in der Nightingale O`Connor Cooperation ein, um all das Wissen aufzusaugen, zu verstehen. Nachdem er alle Puzzleteile zusammengesetzt hat, setzte er sich das Ziel, dieses auch anderen Menschen weltweit zu vermitteln. Inzwischen kann Bob Proctor auf über 50 Jahre Studium und Tätigkeit als Coach zurückblicken.

Du siehst, dass sich alle erfolgreichen Menschen auf verschiedenste Weise Mentoren gesucht haben. Selbst wenn du anfangs noch keinen persönlichen Mentor hast, kannst du anfangen aus Büchern zu lernen. Viele sehr erfolgreiche Personen und Unternehmer haben ihr Wissen der breiten Bevölkerung in Form von Büchern und Seminaren zur Verfügung gestellt. Es kann auch helfen, Biografien von bedeutenden Personen zu lesen. Dort bekommst du ihren Werdegang detailliert aufgezeigt. Doch der persönliche Austausch mit einem Mentor, den alle zuvor genannten Größen regelmäßig hatten, hat eine vollkommen andere Bedeutung. Das durften auch wir in den letzten Jahren feststellen. Immer dann, wenn wir Mentoren 1-zu-1 an unserer Seite hatten, haben wir uns meilenweit nach vorne katapultiert, was uns einige Jahre in der Entwicklung gespart hat.

Bist du auf der Suche nach einen richtigen Mentor?
Möchtest Du von Bob Proctor direkt lernen? Möchtest Du jederzeit einen Ansprechpartner, der tief statt breit geht, weshalb die Veränderungen auch permanenter Natur sein werden? Der Dich auf der Spur hält, wenn Du mal davon abzukommen scheinst?
Egal ob im Bereich Mindset oder Businessaufbau – profitiere von unseren und Bob Proctors Erfahrungen. Melde Dich dafür einfach bei uns zu einem kostenfreien Strategiegespräch, einer Performanceanalyse an, um herauszufinden, was der beste Weg für Dich ist.

https://app.acuityscheduling.com/schedule.php?owner=16266001&appointmentType=7475391

Von Herzen

Patrick und Theresa

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