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Unser Leben ist das Resultat vergangener Entscheidungen, die wir getroffen haben. Oder eben auch nicht.
Alles, was Du tust oder auch nicht, hat einen Einfluss auf Deine Zukunft.
Kennst du das? Du sitzt da und sollst eine schwierige Entscheidung treffen über deine Geldanlagen. Du hast die Wahl zwischen Risiko und Sicherheit. Hohe Rendite gegen Garantien. Egal wie viele Informationen du bekommst und wie viel Wissen du dir aneignest, dir ist bewusst, dass jede Entscheidung seine Konsequenzen hat. Änderst du nun überhaupt etwas, oder lässt du es einfach erstmal ruhen, bis du noch weitere Informationen hast, noch mehr Wissen? Vielleicht ist auch gerade nicht der richtige Zeitpunkt dafür… Bei den meisten Menschen fängt jetzt eine lange Liste von Ausreden an, wieso sie (noch) keine Entscheidung treffen können, und oftmals wird dann gar keine mehr getroffen und ihr Vermögen bleibt auf dem gleichen, deprimierenden Stand.
So geht es leider den meisten. Bevor sie eine „falsche“ Entscheidung fällen, belassen sie lieber alles beim Alten.
Doch wieso eigentlich? Wieso scheuen sich die meisten Leute davor, überhaupt Entscheidungen zu treffen?
Es gibt mehrere Optionen. Hier haben wir eine kurze Auswahl von Beispielen, warum viele Personen zögern sich zu entscheiden.
1. Viele haben Angst vor falschen Entscheidungen und vor deren Konsequenzen.
2. Sie haben Angst vor dem Scheitern an sich.
3. Sie denken, sich später noch entscheiden zu können.
4. Viele denken, sich zu entscheiden, müsse leicht fallen und darf keine Unannehmlichkeiten nach sich ziehen.
5. Sie haben grundlegend Angst vor Veränderungen.
6. Sie richten sich nach den Erwartungen und Wünschen anderer.
Dies sind nur einige Beispiele. Doch sie reichen, dass viele Menschen damit zögern, sich zu entscheiden. Wie soll es auch anders sein, wo die meisten es nie anders gelernt haben? Sie lassen die Tür immer einen spaltbreit offen für den Fall, sie doch wieder ganz öffnen zu wollen. Mit einem Fuß in der Tür der Vergangenheit, sind sie jedoch nicht in der Lage vorwärts zu gehen.
Doch dies ist nicht die Lebensphilosophie erfolgreicher Menschen.
Napoleon Hill schreibt in seinem Buch „Denke nach und werde Reich“:
„Eine Studie über mehrere 100 Probanden, denen es gelungen ist, weit über eine Millionen Dollar zu erwirtschaften, zeigte, dass jeder einzelne von ihnen in der Regel prompt Entscheidungen traf, und diese, wenn überhaupt, dann nur langsam änderte.“
Mit diesen Worten macht er uns deutlich, wie erfolgreiche Menschen mit dem Thema Entscheidungsfindung umgehen. Jetzt nimmst du dir vielleicht auch vor, es so wie sie zu machen, doch es fällt dir weiterhin schwer.
Für diesen Fall haben wir einige Tipps für dich, wie du dich darin verbessern kannst, schnelle Entscheidungen zu treffen:
1. Mache es dringend, überwinde deine Lähmungen.
Mache dir einen Plan, wann du welche Ergebnisse haben möchtest. Mache es zu einem dringenden Anliegen, diese Ziele auch zu erreichen! Setze dafür einen genauen Zeitpunkt fest. So steckst du dir einen engeren Rahmen um ins Handeln zu kommen. Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, egal wie viele Informationen du dir noch einholst. Ob es die richtige Entscheidung war siehst du immer erst später und mit einigem Abstand.
2. Konzentriere dich auf den nächsten Schritt. Einer nach dem anderen.
Eine Entscheidung zu treffen und eventuell eine neue Richtung einzuschlagen, kann beängstigend sein. Für radikale Veränderungen ist man vielleicht noch nicht bereit oder es ist einem schlichtweg zu viel. Schaue, was die einzelnen Schritte sind, die getan werden müssen. Halte nach jedem getanen Schritt inne und lebe in diesem Moment. Erst dann gehst du den Nächsten an.
3. Überwinde die Angst vor dem Scheitern
Wie bereits geschrieben, haben die meisten Bedenken vor den schlechten Ergebnissen ihrer Wahl. Eventuell fällen sie den Entschluss, dass es besser ist gar keine Entscheidung zu treffen als eine verkehrte.
Damit berauben sie sich leider jeglicher Option zu wachsen. Selbst eine Fehlentscheidung kann behoben und daraus gelernt werden. Sehe die Situationen daher stets als eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Was ist denn das Schlimmste, das passieren kann? Wieder dahin zurückzufallen, wo du gerade stehst?! Worauf wartest du dann noch?
4. Höre auf zu zögern
Wenn du nur schwer Entscheidungen treffen kannst und sie lang hinaus zögerst, stellst du dir einfach einen Timer auf 1 bis 3 Minuten. Damit bist du gezwungen, dich schnell zu entscheiden und lernst, Vor- sowie Nachteile zügig zu bewerten und auf dein Bauchgefühl zu hören.
Wusstest du, dass Andrew Carnegie Napoleon Hill 60 Sekunden gegeben hat, um über die nächsten 20 Jahre seines Lebens zu entscheiden. 20 Jahre! Er sollte 20 Jahre erfolgreiche Menschen interviewen, keine Entlohnung dafür bekommen und die Erfolgsgeheimnisse in einem Buch zusammenfassen, das ihn dann reich machen wird. 60 Sekunden! Nach 25 Sekunden hat Napoleon Hill zugestimmt. Hätte er mehr als 60 Sekunden gebraucht, hätte Andre Carnegie gewusst, dass es nicht der richtige Mann für sein Vorhaben ist. Doch Napoleon wusste, was notwendig ist.
5. Mache dir klar, was du wirklich willst
Eventuell ist eine Option, wieso du zögerst, dass du nicht genau weißt was du willst. Lass dir gesagt sein – so ist es oft. Du hast kein klares Bild davon und kannst dich erst recht selbst nicht darin sehen! Nimm dir also unbedingt Zeit und Ruhe, um dir deiner Wünsche und Ziele klar zu werden. Damit ist dir auch bewusster, welche Schritte du gehen musst und wirst dich weniger an anderen orientieren, die es vielleicht zu nichts im Leben selbst gebracht haben. An dieser Stelle können wir auch den Entscheidungsmuskel unserer Kinder fördern. Stell nicht die Frage „Willst du auf diese Schule gehen?“ sondern „Auf welche Schule willst du gehen?“. Somit regen wir sie zum Nachdenken an.
6. Habe ein starkes Warum
Ein weiteres Problem besteht darin, die Meinung häufig oder schnell zu ändern, sobald du dich entschieden hast. Mit einem starken Grund für deine Entscheidung kannst du dies vermeiden. Der Grund muss persönlich sein und von Herzen kommen. Gründest du das Unternehmen um den Erwartungen deiner Eltern gerecht zu werden, oder tust du es um deine Vision, die tief aus deinem eigenen Herzen kommt, zu verwirklichen? Ein starker Grund für deine Entscheidungen sorgt dafür, auch harte Zeiten zu überstehen und bei deiner Meinung zu bleiben.
7. Visualisiere deine Zukunft, die höchste Version deiner Selbst
Was bedeutet Erfolg für dich? Wie definierst du persönlichen und beruflichen Erfolg?
Nimm Zettel und Stift und beantworte diese Fragen schriftlich. Setz dich entspannt hin und lasse deine Fantasie freien Lauf. Wie soll deine Zukunft aussehen? Wie willst du selbst sein? Was siehst, hörst, riechst und fühlst du? Wie ist deine Beziehung zu Freunden, zu deinem Partner, der Familie? Was besitzt du alles? Hast du ein erfolgreiches Unternehmen?
Wenn du nun ein klares und positives Bild deiner Zukunft hast musst du nur noch glauben, dass du zu allem fähig bist was du willst. Du kannst Glück, Gesundheit, Liebe und Wohlstand haben. Wenn du das glaubst, kannst du Entscheidungen treffen, die darauf ausgerichtet sind, dies alles umzusetzen.
Ein grundlegendes Gesetz der Natur ist, dass alles wachsen muss. Sonst verfällt es. Stillstand bedeutet Rückschritt. Unentschlossenheit verursacht Verfall. Indem du selbst wichtige Entscheidungen triffst, nimmst du dein Leben selbst in die Hand. Du wirst nicht zum Spielball anderer. Ansonsten ist dein Leben das Resultat der Menschen, die für dich entscheiden haben – direkt oder indirekt durch deine Prägung und Programmierung im Unterbewusstsein der letzten Jahre!
Wenn du das nächste mal vor einer Entscheidung stehst, befolge einfach unsere Tipps. Du kannst mit ihnen besser Entscheidungen fällen, und bleibst auch dabei.
Denke daran. Lieber unperfekt begonnen als perfekt gezögert! Oder hat Apple direkt die beste Version des iPhone`s präsentiert? Wohl kaum – dafür gibt es Updates und Upgrades 😉
Alles Liebe
Patrick und Theresa
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