[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.22.3″ custom_padding=“0|0px|30px|0px|false|false“][et_pb_row custom_padding=“0|0px|0|0px|false|false“ _builder_version=“3.22.3″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.17.6″][et_pb_text _builder_version=“3.17.6″][wp_time_to_read][/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=“23px|0px|0|0px|false|false“ _builder_version=“3.22.3″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.17.6″][et_pb_text _builder_version=“3.22.7″][/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=“27px|0px|27px|0|false|false“ _builder_version=“3.22.3″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_text _builder_version=“3.22.7″]
Scheitern, Versagen, Ablehnung – welch furchteinflößende Wörter, die uns einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen und uns einen Kloß im Hals bescheren. Wir wollen keinen Fehlschlag, wir wollen Erfolg – Erfolg auf allen Ebenen. Erfolg im Beruf. Erfolg im Geldbeutel. Erfolg in der Beziehung. Erfolg in der Gesundheit. Erfolg überall.
Doch hast Du Dich wirklich mal eingehend mit der Bedeutung von Scheitern und Erfolg auseinandergesetzt? Nein? Vielleicht ist das auch der Grund, wieso Du aktuell dort stehst, wo Du stehst. Vielleicht ist der Kloß im Hals nämlich total überflüssig.
Die Wahrheit über den Erfolg
Um 1951 definierte Earl Nightingale Erfolg als „die fortschreitende Verwirklichung eines lohnenswerten Ideals“.
Diese Definition trifft den Nagel auf den Kopf. Sie verdeutlicht, dass wenn wir kontinuierlich auf etwas hinarbeiten, erfolgreich sind. Ganz egal, wie die Umstände sind. Ganz egal, wie viele Fehler wir machen oder wie viele Rückschläge wir einstecken dürfen. Fortschreitend! Scheitern tust Du also erst, wenn Du aufgibst und stehen bleibst.
Viele Menschen haben furchtbare Angst zu Scheitern. Wieso? Auch wir haben bisher Rückschläge einstecken dürfen, ebenso wie unser Mentor Bob Proctor. Jeder erfolgreiche Mensch hat dies früher oder später tun müssen – wiederholt sogar! Und wir alle sind dankbar für diese Erfahrungen. Wieso?
Weil Versagen ein notwendiger Teil des Lebens, des Erfolgs ist. Dies ist der Weg zu unseren Zielen. Du kommst nicht daran vorbei!
Es ist doch vollkommen verständlich, dass wenn wir uns auf ein neues Gebiet begeben, auf der wir noch keine Erfahrung haben, oder mehrere Sprossen auf der Erfolgsleiter gleichzeitig erklimmen wollen, obwohl unsere Beine nicht so lang sind, auch einen Rückschlag in Kauf nehmen müssen. Oder hast Du schon mal ein 4 jähriges Kind gesehen, das auf ein Fahrrad aufsteigt und sofort freihändig fährt? So banal das Beispiel ist, so ist es immer!
Betrachte Misserfolg ebenso wie Erfolg voller Dankbarkeit als notwendige Lernaufgabe. Lerne von beiden Erfahrungen! Erfolgreiche Menschen tun genau das – sie gehen los, fallen hin, stehen wieder auf und gehen weiter – bis sie ihr Ziel erreicht haben. Der Erfinder Thomas Alva Edison ist 10.000 Mal hin gefallen und jedes Mal ist Thomas Edison wieder aufgestanden, hat weiter gemacht, bis er eine sagenhafte Erfindung vorzuweisen hatte: Die Glühbirne. Neben Thomas Edison gibt es zahlreiche weitere spannende Erfolgsgeschichten, auf die wir nun einen Blick werfen, da sie wichtige Erkenntnisse in sich tragen.
Bill Gates
Bill Gates, 1955 in Seattle geboren, hatte eine fantastische Kindheit. Sein Vater war ein renommierter Anwalt, so dass er eine stabile Erziehung der oberen Mittelklasse genießen konnte. Natürlich waren seine Eltern zunächst bestrebt, auch ihm den Beruf des Anwalts schmackhaft zu machen. Im Alter von 17 Jahren demonstrierte Gates dann dagegen, indem er mit seinem Kindergartenfreund Paul Allen ein Unternehmen namens Traf-O-Data gründete. Sie wollten Verkehrsrohdaten von Verkehrszählern analysieren und diese Daten Verkehrsingenieuren in einem Berichtsformat präsentieren. Ihr Ziel war es, ein Hardwaregerät zu entwickeln, mit dem Verkehrsdatenbänder gelesen und die Ergebnisse erzeugt werden können, ohne die Arbeit manuell ausführen zu müssen.
Am Tag der Enthüllung kam ein Vorgesetzter der Verkehrsabteilung des Landkreises Seattle, um das Gerät zu sehen. Es funktionierte nicht! Das Geschäft scheiterte bevor es eine Chance hatte. Diese Erfahrung war für Gates jedoch prägend und notwendig. 1973 schrieb sich Gates an der Harvard University ein, nachdem er 1590 von 1600 nahezu perfekte SAT-Ergebnisse erzielt hatte. Im folgenden Jahr verließ er jedoch Harvard, um mit seinem Partner Paul Allen Microsoft zu gründen. Die Entscheidung war zu der Zeit umstritten, wurde aber von seinen Eltern nach vielen Diskussionen akzeptiert. Welcher Wert hinter Microsoft steht, brauchen wir an dieser Stelle nicht weiter thematisieren.
Joanne K. Rowling
Joanne K. Rowling, 1965 geboren, hatte eine turbulente Kindheit, die von einer schwierigen Beziehung zu ihrem Vater und einer schweren Krankheit ihrer Mutter geprägt war.
Im Alter von 17 Jahren versuchte Joanne K. Rowling an der Universität Oxford aufgenommen zu werden, wurde jedoch abgelehnt. Sie schrieb sich dann an der University of Exeter ein, wo sie ihren Bachelor of Arts in Französisch und Klassik erhielt. Nach ihrem Universitätsabschluss zog sie 1986 nach London, um für Amnesty International zu arbeiten. Von dort zog sie mit ihrem Freund nach Manchester. Dann, 1990, im Alter von 25 Jahren, kam ihr im Zug mit einer Verspätung von 4 Stunden die Idee eines jungen Zauberers (später Harry Potter) in den Sinn.
Dann zog Joanne K. Rowling nach Portugal, um Englisch zu unterrichten. Sie lernte dort einen Mann kennen, heiratete ihn, wurde schwanger und brachte 1993 ihre Tochter zur Welt. Die Beziehung wurde durch Berichte über häuslichen Missbrauch gestört, was zu einer Trennung und einer möglichen Scheidung führte.
Ende 1993, mit nur drei Kapiteln von Harry Potter, zog sie mit 28 Jahren nach Edinburgh, um bei ihrer Schwester zu leben. Zu diesem Zeitpunkt betrachtete sie sich als großen Misserfolg. Sie hatte bei so ziemlich allem versagt, was sie jemals im Leben versucht hatte. Bei ihr wurde eine klinische Depression diagnostiziert und sie war zudem Selbstmord gefährdet.
Fünf Jahre nachdem Joanne K. Rowling die erste Idee des Zauberers Harry Potter in den Sinn gekommen war, gelang es ihr, das Manuskript für Harry Potter und „Der Stein der Weisen“ fertigzustellen. Sie fand einen Agenten, aber nachdem sie ein Jahr lang versucht hatte, ihn veröffentlichen zu lassen, hatten alle 12 großen Verlage, die sie angefragt hatte, ihr Buch Harry Potter Teil 1 „Der Stein der Weisen“ abgelehnt. Erst 1996 gab ein kleines Londoner Literaturhaus namens Bloomsbury grünes Licht und brachte Rowling einen kleinen Schritt voran. 1997, sieben Jahre nach der ersten Idee für den jungen Zauberer, wurde das erste Harry-Potter-Buch veröffentlicht.
Bis 2004 war Joanne K. Rowling laut Forbes der erste Autor, der durch das Schreiben von Büchern (z.B. Harry Potter 8 Hogwarts-Bände, Phantastische Tierwesen) zum Milliardär wurde.
Oprah Winfrey
Oprah Winfrey wurde 1954 in Kosciusko, Mississippi, als Tochter einer alleinerziehenden Mutter im Teenageralter geboren. Winfrey wuchs die meiste Zeit ihrer Kindheit in völliger Armut auf und lebte in diesen Jahren bei ihrer Großmutter.
Als sie 6 Jahre alt war, zog sie dann wieder bei ihrer Mutter in Wisconsin ein, ungefähr zu der Zeit, als ihre Mutter eine andere Tochter bekam – Winfrey’s Halbschwester. In ihrer Kindheit wurde Winfrey von ihrer Cousine, ihrem Onkel und einem Freund der Familie sexuell belästigt. Im Alter von 13 Jahren rannte sie von zu Hause weg. Mit 14 Jahren war sie schwanger und brachte ein Baby zur Welt, das kurz nach der Geburt verstarb.
Als sie 17 war, gewann sie einen Schönheitswettbewerb und erhielt einen Platz als Praktikantin bei einem Radiosender. Sie begeisterte sich für die Medien und bekam nach dem College einen Job als Nachrichtensprecherin in Nashville angeboten. Nach dem College zog sie nach Baltimore, um im Nachrichtenbereich Fuß zu fassen, erhielt sie schnell die Nachricht der Kündigung des Produzent`s aufgrund mangelnder Fähigkeiten.
1983, im Alter von 29 Jahren, zog sie nach Chicago und übernahm eine junge Show namens AM Chicago, die letztendlich zur Oprah Winfrey Show wurde. Sie wurde die bestplatzierte Talkshow in Chicago, in der immer wieder äußerst spannende Interviews geführt werden.
Heute besitzt Winfrey ein erfolgreiches Fernsehnetzwerk, OWN, sie ist Multimilliardärin und sie ist weltweit bekannt und anerkannt.
Misserfolg lässt Dich wachsen und macht Dich besser
Geh Erfahrungen dieser Art voller Vertrauen entgegen und wisse, dass sie eine wichtige Lernerfahrung für Dich in sich tragen. Halte genau danach Ausschau und Du wirst es finden! Es wird Dich wachsen lassen, Du wirst neue Erkenntnisse in sämtlichen Bereichen gewinnen (persönlich, in Bezug auf Beziehungen, Dein Business, Geld etc.), die wiederum Dein Leben nachhaltig positiv beeinflussen werden.
Nimm Dir einen Moment – ja, genau jetzt – und denke einmal zurück an Momente in Deiner Vergangenheit, in denen Du einen Rückschlag hinnehmen musstest oder sogar gescheitert bist, weil Du aufgegeben hast. Ist Dir bewusst, dass es Deine eigene freie Entscheidung war? Was hättest Du stattdessen tun können? Welche Erkenntnisse kannst Du aus diesen Erfahrungen für Dich konkret ziehen? Welche nächsten Steps gilt es zu machen?
Hast Du es als Möglichkeit gesehen, persönlich zu wachsen?
Betrachte diese Informationen ganz sachlich, so, als seist Du ein Fremder. Nutze sie einfach dafür, um Dein Bewusstsein zu schärfen, wie Du in der Vergangenheit auf Fehler, auf bestimmte Situationen reagiert hast, und um Dich daran zu erinnern, dass Du wahrscheinlich nie Erfolg haben wirst, wenn Du diese Fehler nicht akzeptieren und daraus lernen kannst.
Erfolg und Misserfolg gehen Hand in Hand.
Wenn Du jeden Tag einen gewissen Grad an Zeit und Engagement dafür aufbringst, um an Deinem Ziel zu arbeiten, dann bist Du vermutlich nicht mehr weit entfernt. Noch ein Telefonat, noch ein Gespräch, noch ein Projekt – das könnte alles sein, was es bedarf. Du weißt nie, was hinter der nächsten Ecke steht. Erfolg kommt gerne ganz unverhofft durch die Hintertür. Lerne also aus Deinen Rückschlägen und geh stets weiter in Richtung Deines Ziels. Die Musik hört nur auf in Deinem Ohr zu erklingen, sobald Du aufhörst zu spielen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.22.3″ custom_padding=“0|0px|54px|0px|false|false“][et_pb_row _builder_version=“3.22.3″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.17.6″][et_pb_button button_url=“https://www.imperial-mind.com/blog“ button_text=“zurück zur gesamten Blogübersicht“ button_alignment=“center“ _builder_version=“3.17.6″ custom_button=“on“ button_text_color=“#ffffff“ button_bg_color=“#b6985c“ button_border_radius=“34px“ button_font=“||||||||“][/et_pb_button][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.22.3″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.17.6″][et_pb_text _builder_version=“3.17.6″]
Weitere Blogartikel für Dich:
[/et_pb_text][et_pb_blog posts_number=“5″ include_categories=“18″ meta_date=“j M, Y“ show_more=“on“ show_author=“off“ _builder_version=“3.17.6″][/et_pb_blog][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]